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1987
Innsbruck Hötting West
Dieter Ragg: von der ILBAU zur Ast
Für die Firma ILBAU war ich ab 1985 beim Bauvorhaben Alpenkönig in Reith beschäftigt.
Dort lernte ich Herrn DI Willy Kleiner von der Baufirma Ed. Ast & Co. kennen.
Wir vereinbarten, dass ich nach Fertigstellung des Alpenkönigs zur Ast wechseln werde.
(Die A.S.T. von der Fa. Swietelsky hat heute nichts mehr mit der Fa. Ed. Ast & Co gemeinsam.)
Ab Oktober 1986 arbeitete ich also bei der Firma Ast.
Vermulich zufällig hat gleich danach im Jahre 1987 der deutsche Großkonzern,
die Baufirma Philipp Holzmann aus Frankfurt, Ast Anteile erworben.
Die Tiroler Ast Filiale und mein neues Büro war jetzt in Innsbruck,
ein gemütliches Büro mit "Couchzimmer" in einem Stöcklgebäude in der Leopoldstrasse 52a.
Die Firmenzentrale der Ast war (und ist) in Graz. Ast Link: Ed. Ast & Co.
Meine erste Baustelle bei der Fa. Ast war das Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck.
Unser Auftraggeber war die gemeinnützige Wohnungseigentum = WE
und wir errichteten den östlichen Teil einer Innenhofverbauung in Hötting bestehend aus:
52 Wohnungen, dem Kolpinghaus, einer Hypo Bank,
einem M-Preis, diverse Geschäftsflächen und zahlreichen Tiefgaragenplätze.
Die Baustelle hatte bereits begonnen. Ich begann als Techniker und wurde bald Bauleiter.
Als besondere Herausforderung ist mir die offene Grundwasserhaltung
beim Bau der Tiefgarage im Innenhof noch heute in Erinnerung.
.... Daten werden geladen / bitte etwas Geduld / please be patient ....
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WE Prospekt zum Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck
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WE Prospekt zum Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck
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WE Prospekt zum Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck
Ein Polier und ein Bauleider (mit "fescher" neuer Hose) beim Fototermin
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Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck - Luftbild von 1986
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Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck - Luftbild von 1987
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Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck - Luftbild von 2014
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Stadtteilzentrum Hötting West in Innsbruck - Luftbild von 2014
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